Auf einem Pferd ein fremdes Land wie Katalonien zu erkunden, hört sich schon mal sehr gut an. Das klingt nach Abenteuern, Herausforderungen, ganz viel Natur und einem Hauch Gefahr. Genau das richtige um dem stressigen Alltag zu entfliehen und mal eine Woche lang die Seele baumeln zu lassen um die Natur vom Rücken eines Pferdes zu genießen...

Auf einem Pferd ein fremdes Land wie Katalonien zu erkunden, hört sich schon mal sehr gut an. Das klingt nach Abenteuern, Herausforderungen, ganz viel Natur und einem Hauch Gefahr. Genau das richtige um dem stressigen Alltag zu entfliehen und mal eine Woche lang die Seele baumeln zu lassen um die Natur vom Rücken eines Pferdes zu genießen.

Zusammen mit einem Freund reite ich solche selbst-geführten Trails seit einigen Jahren und es ist immer wieder ein tolles Erlebnis. Jedes Land hat so seine ganz eigene Schönheit und man kann diese vom Rücken eines Pferdes nicht nur sehen, sondern auch riechen, fühlen und erleben.

Nach wunderschönen selbst-geführten Trails in Irland und Griechenland (Kreta) hörte sich Katalonien als neues Ziel fantastisch an.

Damit man sich aber beim Reiten wirklich entspannen kann, muss aber alles gut vorbereitet und Pferde und Material müssen in einem guten Zustand sein. Das ist besonders in südlichen Ländern nicht immer der Fall.

Was soll ich sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Was Rudi für uns vor etwa zwei Wochen vorbereitet hatte, war erste Klasse. Die zweistündige Einweisung, die ausgedruckten Karten (nur zur groben Orientierung), die im GPS hinterlegte Stecke, die vorbereiteten Unterkünfte für Reiter und Pferd gaben uns ausreichend Sicherheit den Trail zu meistern.

Den Weg zu finden war dank GPS am Handgelenk wirklich ein Kinderspiel. Die Pferde waren hervorragend. Sie waren ausdauernd, fleißig, zuverlässig und sehr leichtrittig. Mein erster Trailritt ohne Muskelkater, dank meinem vierbeinigen Kumpel Rayo (zu Deutsch: Blitz).
Durch die bequemen Sättel waren auch die vielen Stunden im Sattel überhaupt kein Problem.
Die Strecke war gut ausgewählt und wir bekamen viel von Katalonien zu sehen. Die unterschiedlichen Landschaften und die teilweise sehr unberührte Natur hauen einen um.

Während die ersten drei Tage noch sehr einfach zu reiten sind, wird es danach für Reiter und Pferde im Gebirge deutlich beschwerlicher. Da muss man dann auch mal etwas klettern oder die Pferde an einem sehr schmalen Trampelpfad entlang einer Schlucht führen. Dafür sind bequeme aber feste Wanderreitschuhe und ein wenig Gottvertrauen nötig. Mit den trittsicheren und tiefenentspannten Pferden aber kein Problem. Belohnt wird man dafür mit atemberaubenden Panoramaaussichten.

Katalonien ist nicht Spanien liest man immer wieder und ich glaube, da ist was dran (auch wenn die Katalanen das wohl anders meinen). Es ist ein ganz besondere schönes Fleckchen Erde mit netten Leuten, gutem Essen, gutem Wein und so viel Sauerstoff in der Luft, dass man sich gleich 10 Jahre jünger fühlt. Soviel Wald und grün hätte ich in Spanien nicht erwartet.
Die meisten Unterkünfte waren sehr komfortabel, zwei etwas schlichter aber immer sauber und angemessen, mit einem gemütlichen Charme. Dusche, kostenloses WLAN, Frühstück, bequeme Betten, waren aber immer vorhanden. Alle Leute immer nett und zuvorkommend, da gibt es nichts zu meckern.

Empfehlung: In Santa Pau kann man sehr schön und gemütlich bei "Can Rafelic" essen gehen. Link zu Bildern des Restaurants findet man bei Google. Das Restaurant hatte am Tag unserer Durchreise eigentlich geschlossen aber Rudi hatte netterweise für uns ein Essen arrangiert. Danke nochmal dafür Rudi. Es war wirklich sehr lecker. Du hattest wie immer Recht.
Essen und Trinken sind in Katalonien übrigens ausgesprochen günstig.

Alles in allem einer der schönsten Trails, die ich bisher geritten bin. Dank der guten Organisation und den tollen Pferden ein absoluter Entspannungstrip den ich nur weiterempfehlen kann. Schöne Grüße aus Büren,

Trail-Impressionen

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