Kurzbeschreibung
Grandioser Wanderritt von der mediterranen Costa Brava zu den alpinen Gipfeln der Pyrenäen!
Noch heute ziehen Viehhirten auf dem sogenannten Camino Real durch den nordöstlichen Teil von Katalonien. Im Winter weiden die Herden in den milden Küstengebieten und im Sommer wandern sie hoch hinauf in die Pyrenäen. Rundgeschliffene, weiche "Gebirgshügel" stehen im Kontrast zu wilden und bizarren Felsformationen. Mediterranes Farmland, dichte Wälder und die Almwiesen des alpinen Hochgebirges bestimmen das Landschaftsbild. Der abwechslungsreiche Wanderritt durch das ruhige und abgelegene Land der Hirten ist für anspruchsvolle und sportliche Reiter ein herausragendes Erlebnis.
Dauer
- 7 Tage / 6 Nächte / 5 Reittage
Teilnehmer
- 4 - 12 Personen
Landschaften
- Pyrenäen
Highlights & Fakten
- Fantastische Panoramablicke
- Badestopps in türkisblauen Wasserbecken
- Alta Garrotxa Felsgebirge
- Hochalmen der Pyrenäen
- Übernachtung im malerischen Bergdorf Beget
- Ritt durch mittelalterliche Städtchen
Tipp:
Der Banditentrail schließt sich dem Hirtentrail nahtlos an. So können Hirten- und Banditentrail zusammen in 15 Tagen als ein großer Rundtrail geritten werden.
Meine letzten Tage bestanden ausschließlich aus Fotos angucken und das Zurückdenken an die vergangene Woche zu genießen. Es war eine wundervolle Zeit, die wir mit einer besonders tollen und internationalen Gruppe erleben durften. Zwar dachte man anfangs, 12 Leute wären ja wohl zu viel für solch einen Trail, aber es zeigte sich das Gegenteil - viel Kameradschaft, neue Freundschaften und dass wenn je einer von uns in Amerika, Dänemark oder Deutschland ist, einen Ansprechparter samt Zuhause haben wird. Auch erstaunlich waren die Pferde, die meines Erachtens jeweils perfekt zu den Reitern gepasst haben. Sie haben uns zuverlässig von Ort zu Ort gebracht und man war immer wieder erstaunt über deren Talent und Können! Und selbst bei meinem Flash (my love!), der die Trails noch nicht all zu lange macht, merkte man großes Potential und einen tollen Charakter, den ich jetzt schon vermisse! Ein Riesen Dankeschön geht an unseren ambitionierten Guide Nacho, der uns mit Rat und Tat beiseite stand und uns viele besondere Orte und Blicke auf Landschaften ermöglicht hat. Auch Manel verdanken wir viel, der uns auch immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Zwar taten mir die Pferde leid, dass wir sie mit so viel neuem Gewicht von dem leckerem Essen belasten mussten, aber es war echt vorzüglich lecker alles, egal ob fein serviert oder aus der Satteltasche rausgefischt. Danke für diese neue Erfahrung, ich (und ich denke ich spreche hier für 12) hab diesen Trail total genossen und gucke mit großer Freude zurück.
Johanna