Dies war mein dritter Ritt mit Panorama und mein zweiter mit Nacho. Alleine reisen ohne sich je allein zu fühlen! Die Kombination aus Natur, Pferden und Leuten macht diesen Wanderritt unvergesslich und ich hatte großes Glück mit meiner Gruppe und mit meinem Guide.

Die Kommunikation vor dem Ritt war einwandfrei. Ich habe immer direkt eine Antwort von Daniela auf alle meine Fragen bekommen...

Dies war mein dritter Ritt mit Panorama und mein zweiter mit Nacho. Alleine reisen ohne sich je allein zu fühlen! Die Kombination aus Natur, Pferden und Leuten macht diesen Wanderritt unvergesslich und ich hatte großes Glück mit meiner Gruppe und mit meinem Guide.

Die Kommunikation vor dem Ritt war einwandfrei. Ich habe immer direkt eine Antwort von Daniela auf alle meine Fragen bekommen.

Wo ich schlafe, ist mir nicht so wichtig, aber ich glaube, niemand hatte irgendwelche Probleme. Überall, wo wir übernachtet haben, waren die Mitarbeiter sehr freundlich.

Das Essen war regional. Es gab farbenfrohe Picknicks von Nacho, Überraschungsmittagessen von Dani und Manel und jeder fand das Essen super!

Dieses Mal hat mich Nacho vor eine neue Herausforderung gestellt. Das Pferd, das er mir vorgeschlagen hat, ließ sich nicht gerne putzen. Ich habe die Herausforderung angenommen und sobald ich mit Bürsten fertig war, hat das Pferd alles perfekt gemacht: Hufe geben, beim Satteln und Aufsteigen still stehen bleiben. Ich hatte das beste Pferd zum Reiten bekommen: erfahren, kraftvoll, motiviert und mutig. Nacho hat mir beim Putzen viel geholfen und ich hatte nie das Gefühl ich müsse mich beeilen. Mein Pferd hat im ersten Galopp ausgetreten und war nicht besonders nett, wenn der Abstand zu klein war, aber das hat aufgehört als ich Nachos Anweisungen befolgt habe. Als es geregnet hat und meine Finger gefroren haben, da hat mein Pferd mich einfach - auch ohne viel Reiten meinerseits - sicher ans Ziel gebracht ?.

Das Reiten an sich ist nicht so lang, ca. 4-6 Stunden pro Tag. Wir sind hinauf und hinab geklettert, wir sind gelaufen und haben dabei die Pferde geführt, was gut war, um zwischendurch einmal die Beine zu strecken und den Pferden eine Pause zu gönnen. Wir sind getrabt und galoppiert, haben Flüsse und Dörfer durchquert. Es wurde ziemlich spannend, als Kühe vor uns hergerannt sind und als ein Hubschrauber nur ein paar Meter von uns entfernt gelandet ist. Er ist auch beim Reiten über unseren Köpfen geflogen. Ich kann noch immer nicht glauben, dass die Pferde das alles so gut gemeistert haben. Dank Nachos Vorhersagen und Planung sind wir dem Regen immer wieder entkommen. Nur einmal sind wir nass geworden, aber das war auch eine interessante Erfahrung.

Ich sehe Nacho als einen Freund und als jemanden, den ich respektiere, und ich habe von ihm viel über Pferde, über das Reiten und über das Land gelernt. Er erklärt viel und bereitet uns auf verschiedene Situationen vor, die passieren können, und erläutert, wie wir darauf reagieren können. Ich denke, dass manche Regeln einfach nötig sind und gemeinsam mit einer guten Kommunikation innerhalb der Gruppe, und wenn man Nachrichten weiterleitet, dann kann man Probleme wie plötzliches Anhalten aus dem Galopp oder Äste im Gesicht etc. vermeiden. Ich persönlich finde es gut in einer Reihe zu reiten. Es bedeutet schließlich nicht, dass wir nicht mal die Plätze tauschen können. Es heißt nur, dass wir dabei vorsichtig sein sollen. Die Reihe ist, wie Nacho sagt, die „Sicherheitszone“.

Über den Schwierigkeitsgrad würde ich als weniger erfahrener Reiter, der noch lernt, sagen, dass ich gerne schnell reite und das auch durchhalte. Wenn es einen Moment gibt, in dem ich gerne alle bitten würde anzuhalten, weil ich einen Steigbügel verloren habe, oder weil mein Pferd zur Seite gesprungen ist, dann beiße ich mir lieber auf die Zunge und setze mich wieder richtig hin. Ansonsten würden wir zwar durchparieren, aber die Galoppmöglichkeit für die ganze Gruppe ist dann vorbei. Aus diesem Grund sollte jeder überlegen, wie gut er reitet, und sich die Beschreibung des Schwierigkeitsgrades des Rittes genau anschauen.

Das Land ist unglaublich, noch viel schöner als auf den Fotos, atemberaubende Ausblicke und kleine Steindörfer.
Zuletzt, aber auch wichtig, möchte ich gerne sagen, dass ich meine Gruppe wirklich mochte! 2 Franzosen, 2 Schweizer, 2 Slowaken, 2 Deutsche und ein spanischer Guide . Ich habe auf dieser Reise so viel gelacht! Jeder hat auf Nacho gehört. Ich hatte das Gefühl, dass man sich um mich kümmert. Die Leute waren hilfsbereit und haben an andere gedacht. Die Kommunikation beim Reiten war einfach perfekt!

Also vielen Dank an alle, es war mir eine Freude euch kennenzulernen, wir sehen uns auf dem nächsten Trail…vielleicht ?

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